GdP – die Gewerkschaft der Polizei

Die GdP ist die weltweit größte Polizeigewerkschaft 

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wurde am 14. September 1950 in Hamburg auf Bundesebene gegründet. Hervorgegangen ist sie aus der Interessengemeinschaft der Polizeibeamtenbunde in der britischen Zone und West-Berlin, die sich überregional aus unterschiedlichen Polizeivereinigungen am 16. März 1950 zusammenschloss. Heute ist die GdP die größte Polizeigewerkschaft der Welt.

Die GdP steht seither als Berufsvertretung allen Polizeibeschäftigten (Polizistinnen und Polizisten, Verwaltungsbeamten und Tarifbeschäftigten) zur Mitgliedschaft offen.

Die GdP organisiert rund 200.000 Mitglieder. Innerhalb der GdP vertreten so genannte Personengruppen spezifische Interessen von Frauen, Senioren und jungen Polizeibeschäftigten. Der Sitz der GdP ist Berlin. Die Bundesgeschäftsstellen befinden sich in Berlin und in Hilden/Nordrhein-Westfalen. Die Bundesgeschäftsstelle bildet die Arbeitsebene des Geschäftsführenden Bundesvorstands (GBV) der Gewerkschaft der Polizei.

Auf europäischer Ebene wirkt die Gewerkschaft der Polizei mit einem Verbindungsbüro in Europas Hauptstadt Brüssel.

Ziele und Inhalte haben wir hier zusammengefasst

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